1972

Keine Waffen für die Bevölkerung

Die Abgeordnetenkammer genehmigt am 21. Juli das „Waffenkontrollgesetz“. Die Streitkräfte erhalten darin weitgehende Befugnisse und dürfen bei Verdacht auf illegalen Waffenbesitz Razzien und Verhaftungen durchführen. Der Gesetzesvorstoß, der auch von der parlamentarischen Rechten unterstützt wird, soll es der Armee erleichtern, den Waffenbesitz zu überwachen und ihre Verbreitung zu kontrollieren.

Währenddessen in der Welt

Am 21. Juli detoniert die die Provisorische Irisch-Republikanische Armee (IRA) im nordirischen Belfast mehrere Bomben. Neun Menschen werden getötet, mehr als 100 schwer verletzt. Das Ereignis ist als „Blutiger Freitag“ (Bloody Friday) bekannt.

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